Früher oder später kommt jeder Mensch in ein Alter, in dem er die Vorzüge einer barrierefreien Wohnung zu schätzen weiß. In Deutschland werden zwischen fünf Pflegestufen unterschieden. Mit Erreichen der ersten Pflegestufe fördern die meisten Pflegeversicherungen den Umbau des Bades zur Barrierefreiheit (inkl. barrierefreie Dusche). Informieren Sie sich gerne näher dazu!
Darüber hinaus bewährt sich eine solche barrierefreie Dusche ebenso, wenn Kinder im Haushalt leben oder sich ein Bewohner zum Beispiel das Bein bricht und zeitweise eine gewisse körperliche Einschränkung erlebt.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung, dass eine behindertengerechte Dusche, beziehungsweise ein solches Badezimmer zwar praktisch, jedoch nicht
optisch überzeugt, hat sich die barrierefreie Badgestaltung stark weiterentwickelt. Nehmen Sie etwa das Duschkonzept
Walk In:
Großflächige, freistehende Duschwände aus Echtglas (
Sicherheitsglas – ESG) bereichern jedes Bad mit Ihrer brillanten Transparenz und können zudem mit einem
stilvollen, sandgestrahlten Dekor versehen werden. Des Weiteren geht der Trend seit Jahren hin zu geräumigen Bädern bis hin zu weitläufigen Wellnesstempeln, in denen sich praktischerweise auch
Rollstuhlfahrer komfortabel bewegen können.
Die empfohlene Höhe der Armaturen ist außerdem für alle Menschen durchschnittlicher Größe leicht zu erreichen und ermöglicht somit nicht nur eine behindertengerechte Dusche für betroffene Personen, sondern auch Kindern sowie Menschen ohne Bewegungseinschränkung ein angenehmes Duscherlebnis.
Darüber hinaus können die angeratenen Haltegriffe sowie der Duschklappsitz auch nachträglich einfach montiert werden. Wichtig ist es an dieser Stelle nur, dass die hierfür vorgesehenen Wände ausreichend Platz für diese bieten.
Zudem gehören auch Heizkörper und Wandverkleidung in jedes übliche Bad. Die eleganten Design-Heizkörper der Firma Schulte werten, ebenso wie die hochwertigen Duschrückwände
DecoDesign in verschiedenen Designs, jedes Bad stark auf.
Wer mag es nicht, die Raumtemperatur für den Aufenthalt im Bad nach oder vor dem Duschen zuverlässig regulieren zu können beziehungsweise eine individuell gestaltete Wandverkleidung zu besitzen? Die widerstandsstarke Konstruktion und Beschaffenheit der Produkte überzeugt alle Personengruppen gleichermaßen und ist im Alter beziehungsweise im Falle einer Behinderung lediglich von noch größerer Bedeutung als zuvor. Warum also nicht vorsorgen und bei der Planung den Umbau umfassend gestalten?